Freitag, 10. Oktober 2014

Mein erster Fachbesuchertag auf der Frankfurter Buchmesse

Mein erster Tag auf der Buchmesse 2014. Fachbesuchertag, Donnerstag der 09.10.2014. Ich bin aufgeregt. Habe ich doch so viel Gutes von der Messe gehört. Viele Fragen schwirren in meinem Kopf herum. Was wird mich wohl alles erwarten? Werde ich einige schöne Bücher mit nach Hause nehmen können? Werde ich mit einigen Verlagspersonen Kontakt aufnehmen bzw. werde ich Verlage für eine Zusammenarbeit mit meinem Blog gewinnen können? All diese Fragen beschäftigen mich als ich mich auf den Weg vom Bus zu den Messehallen aufmache.

Karten vom dotbooks Verlag
Zu diesem Zeitpunkt weiß ich noch nicht, dass dieser Tag sehr erfolgreich, aber auch körperlich furchtbar anstrengend wird. Ich war auf die geballte Büchergewalt nicht vorbereitet, die auf mich einstürmen würde. All die Eindrücke und Impressionen haben mich überfordert, aber zugleich auch glücklich, wirklich sehr glücklich gemacht und ins Taumeln gebracht. Schweifen meine Gedanken zurück an diesen Tag habe ich jetzt noch ein Lächeln im Gesicht. Glückshormone überfluchten mich. Es ist einfach herrlich und für kurze Zeit vergesse ich meine Rückenschmerzen, die ich seit gestern habe.

Gleich zu Beginn komme ich an den Stand des dotbooks Verlag. Dort werde ich super freundlich begrüßt und der Button "Lies dich glücklich" entspricht genau dem Gefühl, welches ich seit meiner Kindheit bei jedem Buch erleben durfte. Schnell noch bei einem Gewinnspiel mitgemacht und die wunderschönen Karten vom Stand mitgenommen. Schließlich liebe ich Postkarten und freu mich auf jedes Postkartenwichtel wie ein kleines Kind.

 Meine Rezensionsexemplare und Lesezeichen
Dann geht alles sehr schnell und ich kann mich fast gar nicht mehr erinnern an welchen Ständen ich vorbeigekommen bin, mit wem ich gesprochen habe, wer mir Rezensionsexemplare gegeben hat. Aber eines weiß ich gewiss. Es waren sehr viele Stände, viele Visitenkarten und Postkarten wanderten in meinem Rucksack und noch mehr Bücher fanden den Weg zu mir. Einfach herrliche 5 Stunden bin ich über die Messe gelaufen, durfte kurz Ralf Schmitz lauschen, habe Robert Seethaler gesehen und mit Elisabeth Büchle gesprochen. Eine tolle Zeit, die leider viel zu schnell endete.

Nach einer kurzen Verschnaufpause mit einem Snack nahm ich noch an einen Symposium zum Thema "Digitale Leseförderung" teil. Für meine berufliche Weiterbildung ein sehr spannendes und interessantes Themengebiet. Dann wurde es auch Zeit wieder Richtung Köln zu starten. 7 Stunden sind wie im Flug vergangen und ich bin ein bisschen traurig, dass ich es nicht geschafft habe in allen Hallen reinzuschauen und auch die Internet-Communities nicht zu besuchen. Aber was ich verpasst habe hole ich am Samsatg nach. Morgen werde ich beim dotbooks Verlag frühstücken sowie mit den Dryas Verlag Kaffee trinken und wenn ich es schaffe werde ich noch einige Freunde bei Lovelybooks treffen. Ich freue mich auf morgen und auf die nächsten Messe-Stunden.

© claude

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