Mittwoch, 23. Januar 2013

Schule der Lügen von Wolfram Fleischhauer

Die Inderin oder auch die Schule der Lügen

Frühling 1926 im Berlin. Edgar von Rabov beobachtet in einer Bar eine junge Frau. Er ist sofort von Ihr faziniert. Sie aber leider nicht allein, sondern in Begleitung eines älteren Mannes. Als sie die Bar verlässt, steckt sie ihn einem Zettel zu. Sie bittet ihn sie an gleichen Ort noch einmal zu treffen. Edgar ist verwirrt, aber auch neugierig.

Nach dieser Begegnung wir sein bisheriges Leben komplett auf den Kopf gestellt.

Ich mag den Schreibstil sowie die Ideen von Wolfram Fleichhauer. Die Geschichten sind immer sehr tiefgründig und anspruchsvoll. Wer sich zusätzlich für historische Fakten und Geschichte begeistern kann, den kann ich diesen Roman nur ans Herz legen.

Ich vergebe 9 von 10 Punkte. Wer sich selbst eine Meinung über das Buch bilden möchte kommt hier zur Leseprobe.

© claude
Das Buch ist auch unter dem Titel die Inderin erschienen.


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